Mediterranes Flair für Frankfurter Gastronomie auch im Winter

Trotz den derzeitigen Energiepreissteigerungen sowie der weiterhin andauernden Corona-Pandemie können Frankfurter Gastronomen zumindest in einem Punkt zuversichtlich in den Winter schauen: Sie dürfen weiterhin die Außengastronomie anbieten. Darauf haben sich die Stadt Frankfurt, der DEHOGA Hessen, der Kreisverband Frankfurt sowie die Industrie- und Handelskammer (IHK) verständigt.

Viele Gastronomiebetriebe sind bereits in Besitz einer Sondernutzungserlaubnis, um öffentliche Verkehrsflächen für ihre Außengastronomie zu nutzen. Diese wurde nun erneut verlängert. „Die Außengastronomie hat spätestens seit der Corona-Pandemie einen hohen Stellenwert im Ausgehverhalten eingenommen. Gäste genießen das mediterrane Flair und erwarten, insoweit das möglich ist, von den Betrieben auch in kälteren Jahreszeiten ein Platzangebot im Freien“, betont Robert Mangold, Vorsitzender des DEHOGA.

Die Sonderregelung, die ab dem ersten November greift, soll das Überleben der gastronomischen Betriebe in Frankfurt am Main sichern und zu einer vielfältigen Außengastronomie als Teil des städtischen Lebens beitragen.