28.11.2022
Im Gegensatz zu Neubauten weisen ältere Gebäude eine meist schlechte Energiebilanz auf. Gerade hinsichtlich steigender Energiekosten ist eine energetische Sanierung für ältere Immobilien ratsam.
Autorin: Yasmin Stroh, Frankfurt am Main
28.11.2022
Im Gegensatz zu Neubauten weisen ältere Gebäude eine meist schlechte Energiebilanz auf. Gerade hinsichtlich steigender Energiekosten ist eine energetische Sanierung für ältere Immobilien ratsam.
Autorin: Yasmin Stroh, Frankfurt am Main
Eine schlechte Dämmung, eine veraltete Heizungsanlage oder undichte Fenster treiben den Energieverbrauch von Gebäuden und somit die Energiekosten in die Höhe. Das schadet nicht nur dem Klima, sondern auch dem Geldbeutel. Deshalb bietet sich eine energetische Sanierung durch eine Kombination aus Bausparvertrag und Bauspardarlehen an.
Wie funktioniert’s?
Bausparverträge dienen nicht nur dazu Immobilien zu erwerben, sondern auch bereits bestehende Immobilien zu modernisieren. Durch energetische Maßnahmen können somit anfallende Energiekosten gemindert werden. Reicht das Angesparte aus dem eigenen Bausparvertrag nicht aus, kann ein zusätzliches Bauspardarlehen zur weiteren Finanzierung der Sanierungsmaßnahmen ratsam sein. Wichtig hierbei: Das Darlehen muss für wohnwirtschaftliche Zwecke verwendet werden, also Dämmungsmaßnahmen, Modernisierung der Heizungsanlage, Isolierverglasung oder Installation eines Solarpanels.
Eine sinnvolle Alternative: Das Tagesgeldkonto
Kurzfristige Ausgaben, verursacht durch einen Wasserschaden oder eine defekte Heizungsanlage, kommen meist unerwartet. Ein Notgroschen, angespart auf dem eigenen Tagesgeldkonto, verhilft in Notfällen zu einer kurzfristigen Liquidität.
Wenn Sie Fragen zum passenden Tagesgeldkonto haben, sprechen Sie gern die Berater der Frankfurter Volksbank Rhein/Main an.