Energieeffizienz für die Energiewende

Wer steigende Umweltkosten zumindest eindämmen und möglichst schnell auf fossile Energieressourcen verzichten möchte, muss heute in regenerative Energiequellen, energieeffiziente Produkte und Systeme sowie in energieeffizientes Bauen oder Sanieren investieren. Gebäude oder Autos mit geringerem Energieverbrauch senken den CO₂-Ausstoß, helfen beim Sparen und dem Erreichen der Klimaschutzziele. Energieeffizientes Vorgehen ist also ein Schlüsselfaktor für den Klimaschutz.

Doch was ist Energieeffizienz überhaupt? Die Messgröße gibt Auskunft über das Verhältnis des angestrebte Nutzens zum einzusetzenden Energieaufwand. Oder anders ausgedrückt: Das Nutzenverhältnis beschreibt beispielsweise, wie hoch der Einsatz von Energie ist, um Wärme zu erzeugen. Je weniger Energie zur Wärmeerzeugung bereitgestellt werden muss, umso effizienter ist der Wärmeerzeuger. Deshalb  fallen unter Energieeffizienz alle Prozesse und Maßnahmen, die den Energieverbrauch optimieren. Energiesparlampen, Dämmstoffe oder beispielsweise auch Wärmerückgewinnung minimieren bei gleichem Nutzen Ihren Energieaufwand. Die Folge: Die Steigerung der Energieeffizienz fördert den Klimaschutz und trägt zu Kosteneinsparung und Ressourcenschonung bei.