10.11.2021
Die Bundesregierung fördert nachhaltiges Heizen. Wer sich jetzt dazu entscheidet, seine Heizung auszutauschen, sein Heim zu sanieren oder zu bauen, sollte sich informieren und staatliche Förderungen sichern.
Autor: Janina Riss
10.11.2021
Die Bundesregierung fördert nachhaltiges Heizen. Wer sich jetzt dazu entscheidet, seine Heizung auszutauschen, sein Heim zu sanieren oder zu bauen, sollte sich informieren und staatliche Förderungen sichern.
Autor: Janina Riss
Alte Heizanlagen arbeiten meistens sehr ineffizient. Das heißt, dass sie viel Energie verbrauchen, aber wenig Energie in Form von Wärme freigeben. Das kostet Geld. Geld, das sich ganz einfach einsparen lässt. Zudem stoßen sie unnötig viel CO2 aus.
Betroffen sind vor allem Konstanttemperatur-Kessel älter als 30 Jahre. In den meisten Fällen muss der Eigentümer sie stilllegen oder ausbauen. Der Austausch des Energieverschwenders und der Einbau einer nachhaltigen Heizung lohnt sich aktuell allerdings ganz besonders.
Eine Wärmepumpe, Holzpellets, solarthermische Anlagen oder Fernwärme aus erneuerbaren Energien sind die Zukunft des Heizens. Der Einbau wird staatlich gefördert. Für Bestandsgebäude währt der Staat bis zu 50% Zuschuss. Dabei muss mindestens der Effizienzstandard 100 erreicht werden, um 27,5% der Kosten erstattet zu bekommen. Die maximale Förderung gibt es bei dem Effizienzstandard 40 mit 45 % und zusätzlich 5%, wenn erneuerbare Energien mindestens 55% des Wärmebedarfs decken.
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